Du hilfst Dir selbst!
Selbsthilfe bedeutet sein Leben selber in die Hand zu nehmen. Sich mit seiner Krankheit auseinanderzusetzen und aktiv zu werden. Denn Du bist dem Schicksal nicht ausgeliefert, sondern hilfst Dir selbst.
In einer Selbsthilfegruppe lernst Du Menschen kennen an denen Du Dich orientieren kannst, weil sie mit den gleichen Problemen fertig werden mussten, die auch Dir jeden Tag begegnen. In der Gruppe kannst Du beobachten was andere schon geschafft haben. Und auf welche Weise sie es geschafft haben. Ein solches Geländer zu haben, an dem man sich vorantasten kann, gibt Zuversicht. Und den Mut es ebenfalls schaffen zu können!
In der Selbsthilfegruppe bist Du Teil einer Gemeinschaft. Dort findest Du neues Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Und kannst daraus Kraft schöpfen, um den Alltag besser zu bewältigen.
Ohne Gruppe habe ich es 1,5 Jahre geschafft.
Mit Gruppe bin ich seit 21 Jahren abstinent!
Ich glaube, das spricht für sich
[ Heinz ]
In der Selbsthilfegruppe lernst Du, besser mit Konflikten umzugehen. Anders reagieren zu können wenn es stressig wird. Plötzlich merkst Du wieder welche Fähigkeiten in Dir stecken und Du diese nutzen kannst - Jeden Tag ein bisschen mehr. Im geschützten Rahmen der Gruppe kannst Du auch ganz neue Methoden üben, um die Schwierigkeiten des Alltags zu bewältigen.